
Denn das Leben ist zum lächeln da.
Für ein unbeschwertes Genießen im Alltag sind schöne, gesunde Zähne unentbehrlich. Sie beeinflussen die Lebensqualität entscheidend. Wenn die Frage nach Zahnersatz aufkommt, gibt es viele Möglichkeiten – eine Zahnbrücke, eine Prothese oder ein Implantat kann zum Einsatz kommen. Zahnimplantate eignen sich in vielen Fällen dazu, verloren gegangene oder nicht mehr erhaltungsfähige Zähne zu ersetzen.
Bei einem Implantat handelt es sich um eine künstliche Zahnwurzel, die fest mit dem Kieferknochen verwächst und dazu dient, den neuen Zahnersatz im Mund zu verankern. Normalerweise ist ein Implantat zweiteilig und setzt sich aus dem Implantatgewinde, das in den Kiefer eingesetzt wird, und eine Art Aufsatz, dem Abutment zusammen, das später mit der Krone verbunden wird. Mit einem Implantat besteht die Möglichkeit einen Zahn als „Krone“ oder mit der Kombination mehrerer Implantate als sogenannte „Brücke“ eine Reihe von fehlenden Zähnen zu ersetzen. Der Implantataufbau verbindet die Krone mit dem Implantatkörper. Die gängigen Implantatkörper haben die Form einer Schraube oder eines Zylinders. Sie weisen eine Länge von 4 bis 14 Millimeter auf mit einem Durchmesser von 2,7 bis 6,5 Millimeter. Die Vorteile von Implantaten sind eine hohe Belastbarkeit, sowie eine gleichmäßige Belastung des Kieferknochens ohne funktionale Einschränkungen des Kiefers. Sie sehen zudem aus wie die echten Zähne und verursachen keinerlei Druckstellen im Mund, wie es bei herkömmlichen Zahnbrücken vorkommen kann.
Mit modernen 3D-Röntgen-Geräten und dem Volumentomografen (DVT) kann der Eingriff präzise geplant werden. Dadurch wird das Einsetzen der Zahnimplantate patientengerecht, voraussagbar und sicher. Im Vergleich zu anderen Lösungen ist ein Implantat langlebiger, auf lange Sicht kostengünstiger und weniger aufwändig, weshalb diese Form des Zahnersatzes in vielen Fällen eine optimale Alternative sein kann. In der Zahnarztpraxis Landhausstraße haben sich Dr. Reichardt und Dr. Hennings auf den Bereich Implantologie spezialisiert.
Keramikimplantate vs. Titanimplantate?
Der „Implantatkörper“ ist die künstliche Zahnwurzel und steht für das Kernstück eines Implantats. Er wird in den Kieferknochen geschraubt und muss von seinen Beschaffenheiten eine sehr gute Humanverträglichkeit aufweisen, um in den Unterkiefer einzuheilen und eine enge Verbindung mit dem Knochen einzugehen. Die Experten bezeichnen diesen Vorgang als „Osseointegration“. Die „Osseointegration“ ist ein Ansatz zur direkten Verbindung der Prothese im Unterkieferknochen. Seit den 1960er Jahren hat die Forschung im Bereich Implantologie nachgewiesen, dass der metallische Implantatkörper aus Titan in das umgebende Knochengewebe einheilt. Entsprechend wurden mit leichten und stabilen Zahnimplantaten aus Titan in den letzten fünfzig Jahren unzählige Zahnlücken geschlossen und erkrankte Zähne ersetzt. Jedoch kann metallener Zahnersatz auch einige Risiken haben. So leiden Patienten teilweise unter einer Titanunverträglichkeit. Zudem sind Titanimplantate vereinzelt korrosionsanfällig und können dann mit der oralen Entzündungskrankheit Periimplantitis einhergehen. Früher mussten Patienten diese Risiken vielerorts in Kauf nehmen, da es schlichtweg keine Alternativen gab – dies ist heute allerdings nicht mehr der Fall.
Klinische Studien deuten heute darauf hin, dass Keramikimplantate eine nachhaltig gesunde und in einigen Punkten sogar überlegene Alternative zu Titanimplantaten darstellen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Keramikimplantate eine optimale Einheilung in das Weichgewebe und den Knochen erreichen und dabei das Periimplantitis-Risiko deutlich reduzieren. Wenn Sie also Ihre fehlenden Zähne ersetzen möchten, können Sie auch Sie Zahnimplantate aus Keramik in Betracht ziehen.
Bitte nutzen Sie für eine weitergehende Beratung oder Hinweise den Kontakt auf unserer Webseite um einen Termin in der Praxis anzufragen oder rufen Sie direkt an unter Tel. 0711285210.
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Kategorie: Implantologie
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